
Fast jeder Kletterer kennt es: Das Gefühl, an einem Plateau zu stehen. Die Fortschritte stagnieren, und die nächste Schwierigkeitsstufe scheint unerreichbar. Doch mit der richtigen Kombination aus Planung, gezielten Übungen und Struktur kannst auch du dieses Hindernis überwinden und dein volles Potenzial entfalten! In diesem Artikel stelle ich dir einen bewährten 10-Wochen-Trainingsplan vor, das speziell darauf ausgelegt ist, Kletterer wie dich auf das nächste Level zu bringen. Ob mehr Ausdauer, Kraft oder Technik – hier findest du den Schlüssel zu deinem persönlichen Durchbruch an der Wand.
Dieser Artikel ist wie folgt strukturiert:
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Einleitung
Strukturierte Vorbereitung im Sport ist besonders bei Plateaus entscheidend. Studien zeigen, dass ohne gezielte Änderungen wie Intensitätssteigerungen oder Variationen im Training keine Fortschritte erzielt werden. Eine strukturierte Planung setzt neue Reize und passt die Trainingsstrategie an, um eine Leistungssteigerung zu ermöglichen. Wichtige Methoden sind intensive Intervalleinheiten, wechselnde Trainingsarten und das gezielte Arbeiten an Schwächen, um Plateaus zu überwinden.1
Klettern und Bouldern sind Sportarten, die ein Höchstmaß an mentaler und körperlicher Stärke erfordern. Um sein volles Potenzial zu entfalten, ist ein strukturierter Trainingsplan von entscheidender Bedeutung. Dieses 10-Wochen-Programm ist darauf ausgelegt, dich in vier klar definierten Phasen optimal auf deine Kletterziele vorzubereiten. Durch gezielte Ausdauer-, Kraft- und Kraftausdauerphasen sowie ein abschließende Ruhephase hast du am Ende eine gute Basis, um in der elften Woche deine maximale Leistung zu erreichen. Die folgenden Bücher sind eine ausgezeichnete Ergänzung zu diesem Programm und bieten dir zusätzliche Perspektiven und Ansätze:
Bemerkung: Dieser 10-Wochen-Trainingsplan wurde speziell für mittelstufige und fortgeschrittene Kletterer entwickelt, die ihre Leistung auf das nächste Level bringen möchten. Anfänger können zwar ebenfalls davon profitieren, sollten jedoch zunächst ihre Kletterfrequenz und grundlegende Technik verbessern, bevor sie ein strukturiertes Programm in dieser Intensität angehen.
Der Trainingsplan
Der Trainingsplan ist in vier Phasen unterteilt: Ausdauer, Kraft, Kraftausdauer und Ruhephase. Jede Phase fokussiert sich auf spezifische Anforderungen des Klettersports und basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, um die Effektivität zu maximieren. Das Programm kombiniert bewährte Methoden aus renommierten Trainingsplänen (siehe Buchempfehlungen) und stützt sich zusätzlich auf meine jahrelange, persönliche Erfahrung im Bouldern und Klettern.
Bevor wir mit dem Trainingsprogramm beginnen, ist es wichtig, eine Selbstbewertung (Self-Assessment) durchzuführen. Nur so kannst du deine Ausgangsposition ermitteln und deinen Fortschritt im Laufe des Programms messen. Besonders zu Beginn ist es entscheidend, die eigenen Schwächen zu identifizieren, um gezielt daran zu arbeiten. In der Ausdauerphase helfen diese Erkenntnisse, an technischen Schwächen wie Fußsetzung und Körperhaltung zu feilen. In der Kraftphase kannst du so besser einschätzen, mit welchen Gewichten du starten und deine Intensität nach und nach steigern solltest. Diese Selbstbewertung ermöglicht es dir, das Training auf deine individuellen Bedürfnisse abzustimmen und die besten Ergebnisse zu erzielen. Nutze dafür auch das herunterladbare Google Sheet, das dir hilft, deine Fortschritte zu protokollieren und deinen Trainingsverlauf optimal zu verfolgen.

Ausdauer (Woche 1–4)
Ausdauertraining spielt eine wichtige Rolle für die Regenerationsfähigkeit und das Durchhaltevermögen beim Klettern.2 Ziel dieser Phase ist es, die aerobe Kapazität zu erhöhen (und somit deinen Sauerstoffverbrauch zu minimieren), was sich positiv auf deine Erholungsfähigkeit zwischen Zügen und Routen auswirkt. Dies bildet die Grundlage für die späteren, intensiveren Phasen im Programm. Denk daran: Konsistenz ist entscheidend – regelmäßige Einheiten und der Fokus auf saubere Bewegungsabläufe zahlen sich langfristig aus. In diesem Teil lohnt es sich auch an deiner mentalen Stärke zu feilen, lies dich dazu gerne im Artikel Mentales Training für besseres Klettern tiefer ein.
Dauer | Übung |
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15 min |
Aufwärmen
Ein umfassendes Aufwärmen ist essenziell, um Verletzungen vorzubeugen und den Körper auf die bevorstehende Belastung vorzubereiten. Studien zeigen, dass ein dynamisches Warm-up die Muskelaktivierung verbessert und die Beweglichkeit steigert.3 Besonders im Klettersport sollten Gelenke wie Handgelenke, Fußgelenke und Schultern gezielt mobilisiert werden. Im Reiter Aufwärmen des Google Sheets findest du detaillierte Übungen, die dir helfen, optimal vorbereitet zu starten.
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20 min |
Submaximales Bouldern / Traversen
Studien zeigen, dass wiederholte, submaximale Bewegungen die aerobe Kapazität und lokale Muskelausdauer verbessern können, die für längere Klettersessions entscheidend sind.4 Beginne also mit submaximalem Bouldern oder Traversen, etwa 2–3 Schwierigkeitsstufen unterhalb deines Maximalniveaus. Ziel ist es, den Fokus auf kontinuierliche Bewegung und saubere Technik zu legen, ohne an die Leistungsgrenze zu gelangen.
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40 min |
(Spielerische) Technik-Übungen
Spielerische Übungen sind eine großartige Möglichkeit, den Spaß am Klettern zu behalten (oder zurückzubringen) und gleichzeitig an der eigenen Technik zu feilen. Durch Variabilität und das bewusste Verlassen des „Leistungsdrucks“ lernst du effektiver.5 Eine Liste mit Technik-Übungen wie z.B. “Füße leise setzen” findest du im bereitgestellten Google Sheet. Wichtig ist es, auch deine Schwächen aus dem Self-Assessment gezielt anzugehen.
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30 min |
Bouldern am Limit
Eine Bouldersession ohne Herausforderung? Undenkbar! Nach etwa anderthalb Stunden submaximalem Training ist es an der Zeit, härtere Projekte in Angriff zu nehmen: Wähle 2–3 Boulder aus, die dich fordern, und konzentriere dich auf deine Technik und Atmung. Denk dran: Übermäßiger Leistungsdruck kann deine Bewegungsqualität beeinträchtigen und das Risiko für Verletzungen erhöhen.6 Versuche es lieber die vorher geübten Techniken einzusetzen und Scheitern als Teil des Lernprozesses zu akzeptieren.
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30 min |
Training der Antagonisten, der Rumpfmuskulatur und der Stabilisatoren
• Ein ausgewogenes Training der Antagonisten ist unverzichtbar, um muskuläre Dysbalancen zu vermeiden, die häufig zu Haltungsschäden oder Überlastungsverletzungen führen.7 Übungen für die Schultern und Unterarm helfen, die einseitige Belastung durch das Klettern auszugleichen.
• Eine starke Rumpfmuskulatur (Core) verbessert die Körperkontrolle (vor allem in Überhängen) und reduziert Energieverluste während dynamischer Bewegungen. • Stabilisatoren, wie die kleinen Muskeln in Schultern und Handgelenken, sichern die Gelenke während der Belastung. Ihre Stärkung reduziert das Verletzungsrisiko und verbessert die Kraftübertragung.8 |
15 min |
Dehnung und Cool-down
Ein gezieltes Cool-down mit Faszientraining und anschließenden Dehnübungen fördert die Regeneration, und kann somit zur Leistungssteigerung führen.9 Fokusbereiche sollten Unterarme, Schultern und die Rumpfmuskulatur sein, da diese beim Klettern besonders beansprucht werden. Bitte beachte: Sanftes Dehnen ohne zu große Intensität reicht aus, um den Bewegungsumfang zu erhalten und die Muskeln auf die nächste Session vorzubereiten.
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Kraft (Woche 5–7)
Nachdem du deine Ausdauer auf ein neues Level gebracht hast, geht es in dieser Phase darum, gezielt an deiner Maximalkraft zu arbeiten. Der Fokus liegt auf kurzen, kraftvollen Bewegungen, die essenziell sind, um schwierige Züge und dynamische Bewegungen beim Klettern souverän zu meistern.
Die Kraftphase bildet das Herzstück des Programms und legt die Grundlage für die Verbesserung deiner Kletterleistung. Mit sorgfältiger Planung und kontrollierter Intensität minimierst du das Verletzungsrisiko und maximierst deinen Fortschritt. Nutze die Möglichkeit, deine Fortschritte regelmäßig zu protokollieren, um deine Entwicklung gezielt zu steuern. Dazu findest du eine Vorlage im Google Sheet.
Dauer | Übung |
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15 min |
Aufwärmen
Analog zum Aufwärmen in der Ausdauerphase bleibt ein gründliches Aufwärmen in der Kraftphase entscheidend, insbesondere um Überlastungen an Fingern und Gelenken zu vermeiden, da sie stark belastet werden. Studien belegen, dass gezieltes Aufwärmen die Durchblutung fördert, die Elastizität der Muskeln erhöht und das Verletzungsrisiko reduziert.10,11
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15 min |
Aufwärmen an der Wand
Diese erweiterte Aufwärmphase gewährleistet, dass sowohl Muskulatur als auch Fingerstrukturen optimal auf die bevorstehenden intensiven Belastungen vorbereitet werden. Beginne mit leichten Bouldern, die etwa 3 Stufen unter deinem Maximalniveau liegen, und steigere die Schwierigkeit allmählich. Mit 2–3-minütigen Pausen zwischen den Boulder minimierst du das Verletzungsrisiko und optimierst deine Leistung für die anstehenden Herausforderungen.
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45 min |
Bouldern am eigenen Limit
Das Ziel dieser Phase ist die Verbesserung der Maximalkraft, einer Schlüsselkomponente im Bouldern. Jede Belastung sollte möglichst nicht viel länger als (12-15) Sekunden dauern, da diese Zeitspanne als ideal für die Entwicklung maximaler Kraft gilt.12,13 Danach sind 2-3 Minuten Pause erforderlich, um dem Körper ausreichend Zeit zur Regeneration zu geben.
Wichtig: Erschöpfung, insbesondere in den Fingern, ist zu vermeiden. Wenn dies auftritt, reduziere die Intensität in der nächsten Einheit. |
15 min |
Maximalkraft-Übungen: Unterarme
Fingerkraft zu trainieren ist ab einem bestimmten Kletter-Niveau unverzichtbar. Durch isometrisches (statisches) Fingertraining kannst du deine Griffkraft effektiv maximieren.14 Dies kann z.B. durch Übungen wie Minimum Edge Hangs (Halten an der kleinsten möglichen Kante) oder Weighted Hangs (mit Zusatzgewicht) gezielt trainiert werden. Details zur Bestimmung des richtigen Gewichts und Liestengröße findest Du im Google Sheet.
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15 min |
Maximalkraft-Übungen: Ziehmuskeln
Die Ziehmuskulatur spielt beim Klettern eine unerlässlich Rolle. Die Übungen in dieser Einheit sollten individuell auf dein Leistungsniveau abgestimmt werden. Sie können von unterstützten Klimmzügen mit Widerstandsbändern bis hin zu anspruchsvollen einarmigen Klimmzügen reichen. Im Google Sheet Musterprogramm werden verschiedene Aspekte wie z.B. die Wichtigkeit vom exzentrischem Training (langsames Absenken in der Negativbewegung) beachtet. Diese Methode bietet eine optimale Unterstützung der Kraftentwicklung ohne eine Einschränkung der Beweglichkeit.15
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15 min |
Training der Rumpfmuskulatur
Wie bereits in der Ausdauerphase erwähnt, ist die Rumpfmuskulatur ein kritischer Faktor, insbesondere bei Überhängen. Diese Übungen lassen sich ideal in die Pausen der Maximalkraftübungen integrieren, um die Trainingszeit effizient zu nutzen.
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15 min |
Dehnung und Cool-down
Analog zu den Ausdauerwochen.
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Kraftausdauer (Woche 8–9)
Die Kraftausdauerphase zielt darauf ab, deine Muskulatur so zu trainieren, dass sie über einen längeren Zeitraum effizient unter Belastung arbeitet. Dies ist besonders relevant für Sportkletterer und diejenigen, die sich auf längere, komplexe Routen oder Boulderprobleme vorbereiten. Diese Phase hilft dir, Ermüdungsresistenz und muskuläre Ausdauer gezielt zu verbessern.
Dabei ist Vorsicht geboten: Ein langfristiges, einseitiges Kraftausdauertraining, das über mehrere Wochen oder Monate hinausgeht, kann zu einem Leistungsplateau oder sogar zu Rückschritten führen. Da solch eine langfristige Belastung häufig mit einer Reduktion der anaeroben Kapazität und der Explosivkraft einhergeht.16,17 Um dies zu vermeiden, sollte die Kraftausdauerphase gezielt geplant und zeitlich begrenzt in deinen Trainingszyklus integriert werden.
Dauer | Übung |
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15 min |
Aufwärmen
Analog zum Ausdauer– und Krafttraining.
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45 min |
Intervalltraining
In dieser Phase trainierst du mit 50 % bis 70 % deiner Maximalkraft, um die lokale Muskelausdauer gezielt zu steigern. Beispiele wie das 4×4-Bouldern findest du im Google Sheet. In dieser Phase wird mit moderat hoher Intensität und kurzen Pausen (2-3 Minuten) trainiert, um die Ermüdungsresistenz in spezifischen Kletterbewegungen zu erhöhen. Wähle etwas größere Griffe, um die Belastung auf die Finger zu minimieren, und kombiniere dies mit dynamischen, kraftvollen Bewegungen.
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15 min |
Kraftausdauer-Übungen: Unterarme
Das Ziel dieser Übungen ist es, die Erholungszeit deiner Unterarme gezielt zu minimieren und deine anaerobe Schwelle zu erhöhen. Durch längere Belastungszeiten kombiniert mit verkürzten Pausen kannst du die Fähigkeit deiner Muskeln verbessern, unter Sauerstoffmangel effizient zu arbeiten. Achte darauf, die Belastung progressiv zu steigern und die Erholungszeiten allmählich zu reduzieren, wie im Google Sheet beschrieben. Wichtig: Vermeide Überlastungen und höre bei Schmerzen sofort auf, um Verletzungen vorzubeugen.
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15 min |
Kraftausdauer-Übungen: Ziehmuskeln
Durch anaerobes Intervalltraining bereitest du deine Ziehmuskeln optimal auf längere Belastungen vor. Durch dynamische Bewegungen und kontrollierte Negativbewegungen wirst du sowohl deine Kraftausdauer als auch die Ermüdungsresistenz erhöhen. Interessanterweise wird durch diese Übungen auch deine Griffkraft verbessert.18
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15 min |
Training der Rumpfmuskulatur
Analog zum Ausdauer– und Krafttraining.
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15 min |
Dehnung und Cool-down
Analog zum Ausdauer– und Krafttraining.
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Ruhephase / “Tapering” (Woche 10)
Nach intensiven Trainingswochen ist eine gezielte Reduktion der Trainingsbelastung essenziell, um deinem Körper die notwendige Erholung zu ermöglichen. Ohne eine strukturierte Ruhephase riskierst du, dass deine Leistung stagniert oder sich sogar verschlechtert.17 Eine optimal geplante Tapering-Phase kann hingegen deine maximale Leistungsfähigkeit um durchschnittlich 3 % steigern.19 Abhängig von der Sportart dauert diese Phase in der Regel zwischen einer und drei Wochen: Während Ausdauersportler von einer längeren Erholungszeit profitieren, reicht für Boulderer und Kletterer meist eine Woche aus. Diese gezielte Pause ist der Schlüssel, um maximale Leistungsfähigkeit und Regeneration in Einklang zu bringen.
Die im Google Sheet detaillierte Ruhephase ist so gestaltet, dass das Trainingsvolumen progressiv (und nicht-linear) um bis zu 60 % reduziert wird, während die Intensität beibehalten wird. So bleibt dein Körper auf die bevorstehenden Herausforderungen vorbereitet, ohne dass er überlastet wird.19 In den letzten 1-2 Tagen wird dann eine vollständige Pause eingelegt.
Nun bist du fertig! Diese Phase ist dein Sprungbrett für Höchstleistungen. Plane sie gut, gönne dir die nötige Erholung, und geh motiviert in Woche 11!

Protokolle und Trainingsverfolgung
Ein durchdachtes Trainingsprotokoll ist der Schlüssel, um nicht nur Fortschritte zu erzielen, sondern sie auch langfristig zu sichern. Ohne klare Struktur kann es schwierig werden, Schwächen zu erkennen, neue Reize zu setzen oder deinen Fortschritt objektiv zu bewerten. Studien zeigen, dass eine regelmäßige Dokumentation von Trainingseinheiten zu mehr Disziplin führt und dabei hilft, Übertraining oder Plateaus frühzeitig zu erkennen.
Das Google Sheet, das zu diesem Programm gehört, bietet dir alles, was du für ein effizientes und strukturiertes Training benötigst. Es enthält:
- eine Selbstbewertung, um deinen aktuellen Leistungsstand zu analysieren,
- Beispielübungen für jede Phase (Ausdauer, Kraft, Kraftausdauer),
- eine Beschreibung mit übersichtlicher Beschreibung der Ruhephase, und
- einen Makrozyklus, der dir hilft, dein Training langfristig zu planen.
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10w Trainingsprogramm DE: Plan. Train. Climb. Repeat.
Ursprünglicher Preis war: €24,99€14,99Aktueller Preis ist: €14,99.
Nutze diesen Trainingsplan, um gezielt an deinen Schwächen zu arbeiten, deine Erholungszeiten zu optimieren und dein Training auf deine individuellen Ziele abzustimmen. Lade das Google Sheet herunter und lege den Grundstein für messbare Fortschritte und maximale Erfolge!
Fazit zum Trainingsplan

Das 10-Wochen-Trainingsplan „Plan. Train. Climb. Repeat.“ bietet dir eine klare Struktur, wissenschaftlich fundierte Methoden und zielgerichtete Trainingsansätze, um dein volles Potenzial als Kletterer oder Boulderer zu entfalten. Jede Phase – von Ausdauer über Kraft und Kraftausdauer bis zur Regeneration – ist darauf ausgelegt, spezifische Fähigkeiten zu fördern und dich optimal auf deine Herausforderungen an der Wand vorzubereiten.
Mit diesem Programm erhältst du nicht nur einen detaillierten Plan, sondern auch die Werkzeuge, um deine Fortschritte zu dokumentieren und langfristige Erfolge zu sichern. Die Kombination aus intensiver Planung, effektiven Übungen und regelmäßiger Selbstkontrolle stellt sicher, dass du in Woche 11 deine maximale Leistungsfähigkeit abrufen kannst.
Bist du bereit, neue Höhen zu erklimmen und deine Grenzen zu verschieben? Starte jetzt mit „Plan. Train. Climb. Repeat.“ und werde zur besten Version deiner selbst – Griff für Griff, Zug für Zug!
Literaturverzeichnis
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